Roschsolutions.de
Image default
Internet

CRM-Software für Modeunternehmen

Modeunternehmen können mit einer CRM-Software die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden noch besser verstehen und Ihnen ein einmaliges Kauferlebnis bieten. 

Die Ansprüche der Kunden in Sachen Fashion und Mode wachsen seit Jahren stetig. Neben Preis und Qualität verlangen Kunden immer häufiger nach Transparenz, fair gehandelten Stoffen und Nachhaltigkeit. Um all diesen Ansprüchen, trotz wachsender Konkurrenz aus der gesamten Welt gerecht zu werden, setzen Modeunternehmen auf spezielle Software für Fashion. Mit diesen Anwendungen können Prozesse effizienter und transparenter gestaltet und Wünsche der Kunden leichter entsprochen werden. Ein CRM-System (Customer Relationship Management) bildet dabei den Kern aller Bemühungen eines Unternehmens die Kunden langfristig zu binden. Welche Vorteile sich aus einem branchenspezifischen CRM-System ergeben, soll Gegenstand dieses Artikels sein. 

Was ist eine CRM-Software?

Mit einem CRM-System können Unternehmen alle ihre Maßnahmen zu Bindung der Kunden an einem zentralen Ort bündeln und hier steuern und verwalten. Dazu wird für jeden Kunden eine eigene Akte angelegt in der alle Daten zu diesem gespeichert sind. Auf diese haben dann der Kundenservice, aber auch andere Abteilungen, wie das Marketing und der Vertrieb Zugriff. Kundenanliegen können so deutlich schneller bearbeitet werden. Alle Daten sind konsistent, was Fehlern vorbeugt und dafür sorgt, dass alle Stellen im Unternehmen stets mit demselben Kenntnisstand arbeiten. Durch die Auswertung der Daten hat man zudem die Möglichkeit die Wünsche und Bedürfnisse besser evaluieren zu können. Das hilft letztlich dabei gezieltere und individuellere Angebote und Werbemaßnahmen zu erstellen. Das wiederum erhöht die Verkaufschancen und verbessert das Einkaufserlebnis der Kunden. Ziel ist es, die Kunden langfristig an das eigene Unternehmen zu binden. Damit dies gelingt, müssen nicht nur Preis und Qualität stimmten. Vielmehr verlangen Kunden heute nach Transparenz. Das gilt vor Allem in der Modeindustrie. Wir wollen uns an dieser Stelle mit einigen elementaren Funktionen einer CRM-Software für Modeunternehmen auseinandersetzen und dabei aufzeigen, wie genau eine solche Anwendung zur langfristigen Kundenbindung beitragen kann. 

Transparente Lieferketten und Produktinformationen 

Kunden wollen heute, mehr als noch vor ein paar Jahren wissen, woher Ihre Textilen stammen und unter welchen Umständen diese produziert wurden. Zahlreiche Siegel am Markt sollen dabei Orientierung geben, doch was hinter diesen steckt bleibt oftmals im Verborgenden. Daher ist es wichtig den Kunden ohne irgendwelche Hürden alle für seine Kaufentscheidung notwendigen Informationen transparent zur Verfügung zu stellen. Hat ein Kunde beispielsweise eine bestimmte Frage zu einem Produkt, müssen Servicemitarbeiter auskunftsfähig sein. Die jeweiligen Produktinformationen müssen zudem direkt im jeweiligen Handelsportal hinterlegt sein. Durch die Anbindung von Handelsportalen an die CRM-Software lässt sich all dies einfach managen. 

Open Source CRM

Open Source Systeme sind eine Alternative zu Systemen mit geschlossenem Quellcode. Der Quellcode des Systems ist für alle frei zugänglich und kann entsprechend angepasst werden. So haben Unternehmen durch die Nutzung eines Open Source CRM die Möglichkeit, die Lösung an die eigenen Anforderungen anzupassen. Dafür bedarf es jedoch ausreichender Programmierkenntnisse. Hilfe können Unternehmen in der Community suchen. Grundsätzlich lässt sich nicht pauschalisieren, für welche Art Unternehmen sich eine Open Source Software eignet. Interne Kapazitäten und Programmierkenntnisse sind jedoch von Vorteil. 

Omni-Channel-Vertrieb

Ganz gleich ob in stationären Ladenlokalen oder im Internet, Kunden erwarten überall die gleichen Konditionen und Services. Damit dies gelingen kann, bedarf es einer Anbindung an das Warenwirtschaftssystem. Dadurch ist für alle Akteure immer ersichtlich, welcher Artikel in welcher Stückzahl noch vorhanden ist. Geht online eine Bestellung ein, muss der Artikel entsprechend blockiert werden und kann nicht mehr im Ladenlokal vertrieben werden. Auch in puncto Service wollen Kunden online ebenso gut beraten werden, wie beim stationären Einkauf. Mit der CRM-Software lassen sich alle Vertriebskanäle übersichtlich darstellen und betreuen. So kann überall ein einmaliges Einkaufserlebnis für den Kunden geschaffen werden. Online gekaufte Produkte können im Ladenlokal umgetauscht werden und umgekehrt. 

Ein Blick auf BPI Solutions 

Vielen Unternehmen fällt die Wahl einer geeigneten CRM-Software nicht leicht. Der CRM-Markt ist einerseits sehr groß und andererseits ebenso vielfältig. Der Kunde hat somit die Qual der Wahl. Eines der CRM-Systeme am Markt stammt aus dem Hause BPI Solutions. Das Softwarehaus bietet CAS genesisWorld an; eines der führenden Systeme auf dem hiesigen CRM-Markt im Bereich KMU. 

Augmented Reality (AR)

Immer wichtiger werden auch Augmented Reality Technologien. Diese ermöglichen es Textilien virtuell anzuprobieren. So haben Kunden die Möglichkeit bestimmte Artikel mittels Videos auf den eigenen Körper zu projizieren und direkt zu sehen, ob Ihnen das gewünschte Kleidungsstück gefällt. Diese Technologien sind in einigen Branchen bereits weit verbreitet. In Zukunft kommt diesen auch in der Modebranche eine wichtige Rolle zu. Daher sollte die CRM-Software hierfür bereit sein. 

Treueaktionen für langfristige Kundenbindung

Treueaktionen sorgen dafür, dass Kunden zum einen belohnt und zum anderen bei der Stange gehalten werden. Dafür sind in der CRM-Software spezielle Funktionen vorgesehen, die dabei unterstützen. Das System kann einfach anzeigen, welche Kunden nach welchen Kriterien besonders wertvoll für das eigene Unternehmen sind. Diese können dann mit Treuaktionen wie Punkten oder Rabatten belohnt werden. Die CRM-Software kann dazu entsprechende Vermerke anlegen, sodass dem Kunden diese auf allen Kanälen angeboten werden können.